Einwohnerzahl: 586 (März 2021)

Fläche: 4,17 km2

Gründungsjahr: 1209

Ortsbürgermeister: Patrick Kriener

Wissenswertes zur Historie: Erstmals erwähnt wird Engelade bereits im Jahr 1209 in einer Urkunde des Klosters Walkenried. Dorfchronist Karl Oberbeck schätzt in seinem Buch „Engelade die Geschichte eines südniedersächsischen Dorfes“, dass das Örtchen schon etwas älter ist. So schreibt Oberbeck. „Geht man von den Ortsnamen aus, so wird es [Engelade] etwa zwischen 900 bis 1200 entstanden sein“ (S. 16). Damals endete der Ortsname auf -lo und später auf -la, was soviel bedeutet wie „lichter Wald“ oder „zur Weide geneigt“ und als typische Bezeichnung für Siedlungen aus dieser Zeit gilt. Vor Ort wird schnell deutlich, warum der Name gewählt wurde: Am Fuße eines Waldes gelegen steht hier vor allem die Landwirtschaft im Fokus. 

Die Stempelstelle in Engelade befindet sich an der Roseliebsche Fabrik, Berliner Straße.

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